GIGANTISMUS in ANDERMATT ::: URNER UMWELTRAT

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Die Verhandlungen zwischen den Umweltverbänden, dem SAC, dem Kanton Uri sowie der Andermatt Surselva Sport AG (ASS) über den Ausbau des Skigebiets Andermatt-Sedrun werden Verbesserungen für Natur und die Landschaft bringen.
Die Umweltverbände konnten erreichen, dass das neue Skigebiet verkleinert, natur- und landschaftsverträglicher und mit Ersatzmassnahmen für Natur und Landschaft versehen wird.

Auch der Teilzonenplan Andermatt wurde im Juni 2013 vom Regierungsrat nur mit den entsprechenden Auflagen genehmigt.



     

Die Skianlagen im Gebiet Urserental/Oberalp sollen für 130 Millionen Franken ausgebaut werden. Die öffentliche Hand soll bis zu 50 Mio. davon bezahlen.
 
Der ägyptische Investor profitiert: Steuern werden ihm erlassen und die Behörden behandeln ihn bevorzugt. Fürs neue Skigebiet sollen weitere Steuergelder fliessen.
 
Der Erweiterung der Skianlagen im Gebiet Andermatt-Oberalp sind genehmigt. Der Bund hat die nötigen Richtplananpassungen gutgeheissen – aber auch Einwände angebracht.
 
Samih Sawiris übernimmt die Kontrolle über die AGS und die SB. Über 95 Prozent der Aktien der beiden Gesellschaften wurden der Andermatt-Surselva Sport AG zum Verkauf oder Umtausch angeboten.
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